Volontariat - Studium - Praktikum - AusbildungAlles rund um die Ausbildung in den Medienberufen. Volontariat, Studium der Journalistik & Kommunikationswissenschaft, Praktikum
Umfrageergebnis anzeigen: Welche Journalistenschule ist die Beste?
Axel-Springer-Akademie
5988
52,37%
Berliner Journalisten-Schule
18
0,16%
Burda Journalistenschule
32
0,28%
Deutsche Journalistenschule (DJS)
1273
11,13%
ems Electronic Media School in Potsdam-Babelsberg
24
0,21%
Evangelische Journalistenschule Berlin (EJS)
16
0,14%
Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten
128
1,12%
Hamburg Media School (HMS)
21
0,18%
Henri-Nannen-Schule
828
7,24%
Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp)
377
3,30%
Journalistenakademie Dr. Hooffacker & Partner
3
0,03%
Journalisten-Zentrum Haus Busch
7
0,06%
Journalistenschule Ruhr Essen WAZ Gruppe
17
0,15%
Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft
21
0,18%
RTL Journalistenschule für TV und Multimedia
175
1,53%
Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl
2398
20,97%
Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
denke mal DJS und Henri-Nannen sind die renommiertesten, aber so allgemein nach der "besten" zu fragen macht glaube ich wenig sinn. klar, es gibt gute und bessere schulen, aber zB Zeitenspiegel (fast ausschließliche Reportagenschule) lässt sich schwer mit RTL joutrnalistenschule (TV-journalismus) vergleichen
Vor allem: Woher soll man das wissen? Selbst wenn man an einer der Schulen aufgenommen wird hat man ja keinen Vergleich zu den anderen.
Die Frage "Wo würdet ihr am liebsten hin?" würde glaube ich mehr Sinn machen.
ganz so würde ichs nicht sehen. mann muss auch nicht an beiden unis gewesen sein um einigermaßen sicher sagen zu können, dass die Universität Harvard doch etwas besser ist als beispielsweise die kasachische Pavlodar Universität
Meiner Meinung nach ganz klar Henri Nannen und Axel Springer. Alleine schon durch die Gegebenheit, dass man dort auch einem Volontariat entsprechend bezahlt wird. Bei allen anderen bekommt man ja entweder gar nichts oder muss noch einen Batzen draufzahlen !!
"Eigener Verlag" ist meiner Meinung nach kein schlagendes Argument, die Münchner Schule ist dafür unabhängig. Zwar gibt's keine Bezahlung, aber jeder Schüler bekommt ein Stipendium, dafür setzt sich die Schule ein. Und: HNS + DJS haben ein riesiges Netzwerk, das sollte man nicht unterschätzen. Trotzdem gibts "die beste" Schule nicht - hängt davon ab, wo man hin will.
@ Journalist4
Zur Bezahlung: Nannen und Springer zahlen meines Wissens nach 700 bzw. 300 Euro brutto pro Monat!!! Alle Verlage stehlen sich mit der Einrichtung einer Journalistenschule gleichzeitig aus der Tarifvertragsbindung für ihre Volos! Rühmliche Ausnahme ist die Firma Holtzbrinck, die ihren Schülern nach Tarif das reguläre Volo-Gehalt (1700 Euro im 1. Jahr, 1900 Euro im 2. Jahr) zahlt. Wenns danach geht sind die Düsseldorfer also die Besten...
Hallo Christine,
Ja, bin ich. Manche haben sogar mehrere Stipendien, die sie sich dann allerdings selbst organisiert haben. Die Höhe des Förderbetrags schwankt natürlich von Stiftung zu Stiftung - umso früher man sich hier kümmert, umso besser, denke ich.
Aha. Angesichts der Mietpreise in München wird man die sicherlich auch brauchen.
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Von der oben in der Umfrage aufgeführten "Journalistenakademie Dr. Hooffacker & Partner" habe ich übrigens noch nie gehört. Was man bei Wikipedia findet, klingt auch eher nach einer Umschulung für Arbeitslose, von wegen Bildungsgutschein.
die ist glaub auch eher für mal ne Fortbildung machen oder so.
Hatte mich mal für den Onlinekurs Onlinejournalismus (mit Präsenzphasen in München an 6 Wochenenden oder so) interessiert (gab's da nicht auch hier kurz ne Diskussion zu?), aber von einigen gehört, dass dort viele sitzen, die zuvor noch nie was mit Journalismus zu tun hatten und das Niveau daher entsprechend ist. Bei den Preisen war mir das dann zu riskant, dann lieber ABP einzeln buchen.