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AW: Freie Journalistenschule Berlin, eine gute Alternative
Mir wurde gesagt, dass so viel Skripte gedruckt werden, wie sich Leute anmelden. Irgendwo wird wohl eine Grenze sein. Wo genau keine Ahnung.
Ich würd einfach anrufen, die sind echt nett
AW: Freie Journalistenschule Berlin, eine gute Alternative
Zitat:
Zitat von Thomas_H
Wieviel Plätze vergibt die freie Journalistenschule? Wie groß sind die Chancen, angenommen zu werden?
Hallo Thomas,
nach Aussage des Studienbüros bewerben sich je nach Bewerbungstermin (Frühjahr oder Herbst) drei bis vier Interessenten auf einen Studienplatz. Pro Kursstart nimmt die Schule ca. 45 Teilnehmer auf.
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Das sind natürlich zwei sehr verschiedene Aussagen. Dann muss ich mir doch einen "Plan B" überlegen für den Fall, dass meine Bewerbung nicht angenommen wird.
Und anrufen und selbst fragen werde ich sicherheitshalber auch mal.
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Wer Teilnehmer der Freien Journalistenschule (www.freie-journalistenschule.de) oder auch Mitglieder des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes (www.dfjv.de) kennen lernen möchte, der sollte sich den 9. Oktober 2009 vormerken. An diesem Tag findet in Berlin der Deutsche Fachjournalisten-Kongress (www.dfjk.de) statt. Diese Veranstaltung steht allen Interessenten offen und bietet neben einem etwas anspruchsvolleren Themenangebot ausreichend Zeit zu persönlichen Gesprächen. c u in Berlin
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Wieso ist eigentlich der DFJV eine Aktiengesellschaft?
Das sollte jedem, der sich für diese Freie Journalistenschule interessiert, zu denken geben. Denn die ist wiederum eine Initiative des DFJV, dessen offizielle Bezeichnung "DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband AG" lautet.
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Hallo Christine,
über den Verband weiß ich nicht mehr zu schreiben, als was sich über die Website ergibt. Das wäre ggf. ein Thema für einen neuen Themenstrang? Ich frage mich aber, welchen Einfluss die Besitzverhältnisse beim DFJV auf die Arbeit der Schule haben sollte? Als Teilnehmer interessiert mich das inhaltliche Studienangebot, das Betreuungsverhältnis durch die Tutoren und der Kontakt zu anderen Kommilitonen – wer welche Aktien eines Verbandes hält halte ich persönlich für uninteressant.
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Man darf sich schon fragen, ob diese kostenpflichtige Schule nicht auch auf Gewinnmaximierung aus ist. Das hätte dann nämlich schon Auswirkungen auf die Auswahl der Teilnehmer und vermutlich auch auf den Unterricht.
Mir ist der DFJV und diese Schule höchst suspekt - und stehe damit in Kollegenkreisen nicht alleine da.
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Hm, ich bin ja wie bereits berichtet in der Freien Journalistenschule eingeschrieben und find die Betreuung wirklich gut. Was ich dort lerne steht auch im Einklang mit dem was ich bereits im Beruf anwende (anwenden muss, darf, kann)
Verbandsmitglied bin ich ebenfalls. Zum Berufseinstieg hab ich dort unzählige Male angerufen, bzw hingemailt und hab ohne Ausnahme sofort alle Antworten bekommen und Tipps die weit über meine Fragen hinausgingen.
Hab also nichts zu meckern.
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Interessante Kombination. Ich verstehe nur trotzdem nicht, wieso Du dem DFJV, der eine Aktiengesellschaft ist, beigetreten bist und nicht einem der anderen Journalistenverbände.
Hast Du an der Schule eigentlich auch Kontakt zu Deinen Mitschülern? Bekommst Ihr untereinander Eure Arbeiten auch einmal zu sehen und tauscht Euch aus oder wurschtelt da jeder allein vor sich hin?
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das mit dem Beitritt war Zufall. Dass es sich um eine Aktiengesellschaft handelt, war mir egal. Für mich zählte das Angebot.
Hilfe beim Jobeinstieg, besonders bei diesem Durcheinander von Honorarforderungen, Versicherungen, Presseausweis, komplette Unterstützung bei der Buchführung (davon hab ich nämlich keine Ahnung)
Mir fällt gerade ein, dass ich auch einen anderen Verband angeschrieben hatte, aber die Reaktion eher 0815 war.
Kontakt zu anderen Schülern gibt es. Dazu steht ein Forum zur Verfügung, vor allem für den schnellen Informationsaustausch und Treffen gibt es auch, sowie workshops. Nicht nur in Berlin.
Man kann die Arbeiten anderen zeigen wenn man möchte, ich hab da bisher keinen Grund für gesehen, weil die Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sehr umfangreich sind. (Und auch nachvollziehbar)
Mit einer Korrektur bin ich nicht zurecht gekommen. Ich hab den Tutor informiert und es entstand ein reger Kontakt bis alle meine Fragen lückenlos beantwortet waren.
Ich will damit nicht ausdrücken, dass DIESE Schule und DIESER Verband unübertrefflich sind, dazu fehlt mir auch der Vergleich. Aber ich hatte bisher wirklich keinen Grund für Kritik.