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1. nehmen wir an, ich habe eine pdf.-Datei, in der außer meinem Artikel noch weitere veröffentlicht wurden - wie kann ich das handhaben? Reicht es, dass unter dem einen Artikel mein Name steht, um das klar zu trennen? Oder rot einrahmen?
2. Wenn ich z.B. einen Kommentar im Radio gelesen habe, kann ich dann den Text anfügen oder muss ich immer die ORIGINAL-Veröffentlichung verwenden?
Pdf-Dateien sind auch nicht zum Bearbeiten gedacht. Am besten du besorgst dir die Originale oder druckst es aus und scannst es wieder ein, dann kannst du mit der jpg-Datei arbeiten.
Deine zweite Frage ist unverständlich.
Mit Acrobat X kannst Du PDFs bearbeiten. Für Schüler und Studis gibt es die Lizenzen billiger. Vielleicht ist das Programm ja auch im Computerpool Deiner Uni installiert.
Ausdrucken, wieder einscannen und als JPG bearbeiten wird jedenfalls nicht so schön aussehen.
Mit Acrobat X kannst Du PDFs bearbeiten. Für Schüler und Studis gibt es die Lizenzen billiger. Vielleicht ist das Programm ja auch im Computerpool Deiner Uni installiert.
Wenn du es wirklich auf die Art probieren willst, noch ein Tipp: Es gibt auch eine Testversion, du musst es also gar nicht kaufen.
Mit den Testversionen kommst du auf jeden Fall schon einmal weiter.
Ich würde eine Kombination aus Acrobat und InDesign versuchen, um alles schön einheitlich zu machen.
Außerdem gäbe es ncoh die OpenSource Alternative Scribus. Die ist allerdings bei weitem nicht so gut wie InDesign, erfüllt jedoch ihren Zweck. Es gibt noch weitere kostenlose Programme um pdf Dateien zu bearbeiten, google einfach mal ein bisschen.
Irfran View ist auf jeden Fall NICHT das Programm um pdf Dateien zu öffnen bzw. sie zu bearbeiten!
Ausdrucken, wieder einscannen und als JPG bearbeiten wird jedenfalls nicht so schön aussehen.
Zum einen das. Außerdem folgt dann oft noch das Problem der Dateigröße: Ein JPG eingebettet in ein PDF, bleibt immer noch ein JPG - regelt man die Qualität entsprechend runter, ist die Schrift evtl. nicht mehr richtig lesbar. Und Bewerbungsmappen mit 10 Megabyte oder mehr halte ich für ungünstig.
Also dürfte Christines Vorschlag wohl der vielversprechendste sein.
Zum einen das. Außerdem folgt dann oft noch das Problem der Dateigröße: Ein JPG eingebettet in ein PDF, bleibt immer noch ein JPG - regelt man die Qualität entsprechend runter, ist die Schrift evtl. nicht mehr richtig lesbar. Und Bewerbungsmappen mit 10 Megabyte oder mehr halte ich für ungünstig.
Also dürfte Christines Vorschlag wohl der vielversprechendste sein.
Aber das hilft doch im vorliegenden Fall gar nichts, oder? Helfen würde es, ein PDF zu erstellen, in dem der Text als Text ausgegeben wird und nicht als eingebettete Bilddatei. Denn so ließe sich die Dateigröße minimieren; schließlich belegt ein Buchstabe als Text sehr viel weniger Bytes als ein Buchstabe dargestellt als JPG im PDF. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will
Zum einen das. Außerdem folgt dann oft noch das Problem der Dateigröße: Ein JPG eingebettet in ein PDF, bleibt immer noch ein JPG - regelt man die Qualität entsprechend runter, ist die Schrift evtl. nicht mehr richtig lesbar. Und Bewerbungsmappen mit 10 Megabyte oder mehr halte ich für ungünstig.
Also dürfte Christines Vorschlag wohl der vielversprechendste sein.
Aus was bestehen die pdf-Dateien denn zurzeit? Aus Zuckerwatte oder nur aus Buchstaben?
Aber das hilft doch im vorliegenden Fall gar nichts, oder? Helfen würde es, ein PDF zu erstellen, in dem der Text als Text ausgegeben wird und nicht als eingebettete Bilddatei. Denn so ließe sich die Dateigröße minimieren; schließlich belegt ein Buchstabe als Text sehr viel weniger Bytes als ein Buchstabe dargestellt als JPG im PDF. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will
Würde es. Es wäre sinnvoller, als ausdrucken und wieder einscannen.
Ich hätte einen Weg, allerdings etwas umständlich:
1. Scribus downloaden & installieren, neues Dokument mit Anzahl der Seiten, die deine Arbeitsproben insgesamt haben
2. Gerade angegebenes Program installieren und deine ensprechenden Seiten aus dem pfd in jpg umwandeln, inklusive Titelblatt
3. diese Seiten fügst du nun in Scribus in dein Dokument ein.
So kannst du auch noch andere Arbeitsproben hinzufügen oder kannst noch zusätzlich Text , Bilder etc. hinzufügen.
4. Dieses Dokument exportierst du als pdf Dokument.
Dann hast du eine ganze Mappe - Mit Radiotext dabei
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, finde ich den Weg gar nicht so unelegant - Sogar kostenlos!
Es gibt Versionen von Adobe, wo du einzelne Teile aus PDFs ausschneiden und neu als PDF speichern kannst. Kann auch Probleme mit anderen Autoren geben, wenn du deren Texte einreichst.